Mit folgendem Oneliner kann man alle Views aus einem Datenbankdump extrahieren.
grep -A 16 "Final view structure" dumpdatei.sql > viewdatei.sql
Hierbei ist darauf zu achten, das für jede Datenbank einzeln zu tun, da im Ergebniss nicht die „USE <datenbank>“ Zeilen mit heraus gegrept werden.
Zum auflisten der Rechte eines Usern auf Tabellen in einer Datenbank verbindet man sich zuerst mit
\c datenbank
mit der Datenbank.
Als nächstes fragt man die Rechte für den User „meinuser“ mit folgender Query ab:
SELECT grantee ,table_catalog ,table_schema ,table_name ,string_agg(privilege_type, ', ' ORDER BY privilege_type) AS privileges FROM information_schema.role_table_grants WHERE grantee = 'meinuser' GROUP BY 1, 2, 3, 4;
Zum deaktivieren des performance_schema bei MySQL ist normalerweise eine Änderung der my.cnf notwendig, dort muß der Parameter
performance_schema = OFF
eingetragen werden und dann ein Neustart der Datenbank durchgeführt werden.
In manchen Situationen ist ein Neustart aber nicht möglich oder erwünscht. In einem solchen Fall kann man das performance_schema daran hindern, Daten zu sammeln indem man in der Tabelle setup_consumers eine Anpassung vornimmt.
Bei MySQL 5.5 führt dieses Statement zum Erfolg
update performance_schema.setup_consumers set enabled='NO' where name='events_waits_current';
Wohingegen bei MySQL 5.6 folgendes Statement das Richtige ist
update performance_schema.setup_consumers set enabled='NO' where name='global_instrumentation';
Eine MySQL-Replikation die „out of sync“ ist kann man folgenderweise resyncen:
Zuerst auf dem Slave
mysqldump -h <masterhost> -u root -p --opt --master-data --single-transaction --comments --hex-blob --dump-date --no-autocommit --all-databases --add-drop-database --result-file=fulldump.sql
ausführen.
Als nächstes sämtliches Logging auf dem Slave (binlog, slow-query-log, general-log u.s.w.) auskommentieren und den slave neu starten.
Dann auf der Slavedatenbank
stop slave;
ausführen.
Der nächste Schritt ist, den Dump vom Master mit
mysql -h <slavehost> -u root -p < fulldump.sql
auf der Slavedatenbank einzuspielen.
Nun kann ich in der Konfiguration der Slavedatenbank alles was ich auskommentiert habe wieder einkommentieren und die Datenbank durchstarten.
Zum Schluß führe ich auf dem Slave noch zur Sicherheit ein
start slave;
aus und kann dann mit
show slave status\G
den Erfolg meiner Resyncaktion überprüfen.
use admin db.runCommand( { logRotate : 1 } )
sed -i 's/<alter Begriff>/<neuer Begriff>/' <Datei>
Um eine Verbindung zu einem ReplicatioSet aufzubauen benutzt man in MongoDB 3.2
mongo --host <host1>:<port>,<host2>:<port>,<host3>:<port>/<ReplicationSet> <Database> -u <User> -p <Password>
Das Format des Connectionstrings hat sich in MongoDB 3.4 geändert, es sieht jetzt folgendermaßen aus:
mongo "mongodb://<host1>:<port>,<host2>:<port>,<host3>:<port>/<Database>?replicaSet=<ReplicationSet>" -u <User> -p <Password>
find <pfad> -mmin +2 -type f | grep <suchmuster> | xargs rm
Wobei <pfad> der Pfad zum Verzeichniss in dem gelöscht werden soll und <suchmuster> eine zusätzliche Eingrenzungsmöglichkeit ist.
Im Beispiel werden alle Dateien die älter als 2 Minuten sind (-mmin +2) gelöscht.
Wenn man dieses Kommando minütlich von cron ausfühlen lässt werden alle älteren Dateien Weggeworfen.
SELECT s1.variable_value / s2.variable_value AS averageQueries FROM information_schema.global_status s1, information_schema.global_status s2 WHERE s1.variable_name = 'questions' AND s2.variable_name = 'uptime';
select pg_is_in_recovery();